Aktuelles

Im Jahr 2011 trägt Ministerpräsident Horst Seehofer dick auf und erklärt mit seiner Regierungserklärung Bayern zum “Land der Bürgerenergie”. Damals wollte er, dass alle im Freistaat von der Energiewende profitieren - nicht nur die Konzerne. Und er machte es pathetisch und deutete den Ausstieg Bayerns aus der Atomkraft als Teil eines neuen Gesellschaftsvertrags für den Freistaat um. Zitat: “Ein schneller Ausstieg bis zum Jahr 2022 ist machbar, wirtschaftspolitisch vertretbar und ethisch geboten!”

 
Von dieser Botschaft hat sich die bayerische Staatsregierung mit der heutigen Änderung der bayerischen Bauordnung zu den Abstandsflächen von Windrädern (kurz 10 H) ebenso größtenteils verabschiedet, wie vom eigenen ebenso 2011 in Kraft gesetzen bayerischen Energiekonzept „Bayern innovativ“.
 
 
Und dies aller Expertenmeinungen zum Trotz. Mit IHK, bayerischem Landkreistag, bayerischem Städtetag, bayerischem Gemeindetag, Bund Naturschutz, uvm. sind sich alle Experten einig: Die 10-H-Regel ist unnötig. Der Gesetzentwurf unausgereift! Viele Klagen werden die Folge sein. Einige Organisationen haben eine Verfassungbeschwerde angekündigt.
 
 
10 H ist eine Gesetzesänderung, welche nicht nur Wettbewerbsnachteile für private Investoren, lokale Bürgerenergie-Projekte und Genossenschaften mit sich bringt, sondern auch den weiteren Windkraftausbau in Bayern nahezu zum Erliegen bringen wird. Denn faktisch verbleibt in Bayern nach Schätzung noch 0,05 % der Landesfläche für den Bau von Windkraftanlagen. Die noch 2011 angestrebten 1500 Anlagen und einen Anteil der Windkraft von 10 Prozent an der bayerischen Stromerzeugung bis 2021 rücken so in weite Ferne. Ohne Windkraft fehlt also eine wesentliche 
Säule zur Umsetzung der Energiewende in Bayern.

 
Nicht zuletzt ist der Energiedialog des bayerischen Wirtschaftsministeriums damit ad absurdum geführt, da aufgrund der Einschränkungen für die Windkraft keine Ergebnisoffenheit mehr gegeben ist.
 
 
Wir erachten 10 H als überflüssigen politischen Aktionismus welcher zudem durch nicht ausreichenden Bestandsschutz für Bürgerenergieanlagen und durch zusätzliche oder erneute Konzentrationsflächenplanungen in den Kommunen nicht unerheblichen wirtschaftlichen Schaden verursachen wird.
 
 
"10 H verschlechtert die Rahmenbedingungen für die Energiewende massiv. Die Folgen sind unerwünschte Alternativen in Form von z.B. Gaskraftwerken und ein zwangsläufig erweiterter Übertragungsnetzausbau. Zudem wurden mit einem weiteren Hindernis für die bayerische Windkraft zahlreiche Chancen für Bürgerenergieprojekte und damit für regionale Wertschöpfung, Arbeitsplätze und Klimaschutzfortschritte sehenden Auges 
verspielt", erläutert Markus Käser das Fazit des Bürgerenergie Bayern e.V.
 
 
Einzig positiver Umstand der 10-H-Regel ist, dass eventuell energieaktive Kommunen in Kooperation mit BEG gegenüber Heuschreckenivestoren den Vorteil der Regionalität besser ausnutzen können.

 
“Bürgerinnen und Bürger bedauern die erschwerten Bedingungen sehr. Sie werden sich die Wertschöpfung in Bayern und die Energiewende jedoch nicht kaputtmachen lassen und jetzt erst recht weiter für eine Energieversorgung in Bürgerhand arbeiten”, so Lisa Badum von der Initiative Rückenwind und Mitglied im BEBay Vorstand.
 
 
Erwin Huber (CSU) erwähnte im Rahmen der Anhörung zu 10 H im Wirtschaftsausschuss: "Der Atomausstieg ist irreversibel!" Wir bitten in diesem Sinne die Staatsregierung wieder auf ihren selbst gesetzen Kurs in Richtung „Bürgerenergieland und Energiewende“ zurückzukehren und nicht der Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken den Weg zu bereiten!

 

Weitere Informationen unter http://www.buergerenergie-bayern.org/

Anfang Oktober trafen sich die Aufsichtsräte der BürgerEnergie Bachgau eG um ihren Pflichten als Kontrollorgan der Energiegenossenschaft nach zu gehen. Bei einem Vor-Ort-Termin am Dellweg ließen sie sich Anlagen und Funktionen des neuen Blockheizkraftwerkes der Genossenschaft zeigen und erklären. Schließlich ist es eine der Hauptaufgaben des Aufsichtsrates die Verwendung der Genossenschaftsmittel zu überprüfen und abzusegnen.

 

Das neu installierte Blockheizkraftwerk in den Technikräumen des Hallenbades der Schule am Dellweg dient zur Warmwasserbereitung und -versorgung des Schwimmbades sowie der zugehörigen Duschräume. Hierfür erzeugt das BHKW eine Wärmeleistung von bis zu 30 kW. Die anfallende elektrische Leistung von bis zu 15 kW wird direkt in die Gebäude der Schule am Dellweg eingespeist und somit vor Ort verbraucht. Mit einem Gesamtwirkungsgrad von bis zu 92% ist dieses neue Aggregat hocheffizient und deutlich ökonomischer als der vorherige Brennkessel.

 

Mit diesem Projekt gelingt es der BürgerEnergie Bachgau eG wieder ein kleines Zeichen zu setzen für einen möglichst ressourcenschonenden Umgang mit vorhandenen Energien. Denn die Energieeffizienz ist ein wesentlicher Teil der angestoßenen Energiewende und kann sowohl im Großen als auch im Kleinen mit modernen Technologien umgesetzt werden.

Nachdem wir im Juli diesen Jahres unser Blockheizkraftwerk ans Netz nehmen konnten, steht nun die Inbetriebnahme der LED-Beleuchtung in der Turnhalle Wenigumstadt bevor. Die Installation ist bereits erfolgt, derzeit laufen letzte technische Abstimmungsarbeiten.

 

Auch die Photovoltaikanlage Mehrgenerationenhaus steht vor der baldigen Fertigstellung. Die Ausschreibung ist bereits vergeben, die Montage soll in wenigen Wochen starten. Die Inbetriebnahme ist noch für 2014 vorgesehen.

 

Damit wird die BürgerEnergie Bachgau alle Projekte realisieren, die sie sich für 2014 vorgenommen hatte. Weitere Projekte für das Jahr 2015 oder darüber hinaus befinden sich derzeit in Planung.

Ende Juli nahm die BürgerEnergie Bachgau ihr drittes Projekt in Betrieb. Im Schwimmbad am Dellweg wurde ein Blockheizkraftwerk mit einer elektrischen Leistung von 15 kW installiert, das ab sofort das dortige Hallenbad und Friedensschule mit Strom versorgen wird. Die dabei anfallende Wärme wird zur Beheizung des Hallenbades eingesetzt. Auf diese Weise werden sehr hohe Gesamtwirkungsgrade erzielt, womit der benötigte Brennstoff maximal ausgenutzt werden kann.

 

Abnehmer von Strom und Wärme ist die Gemeinde Großostheim, für die die BürgerEnergie Bachgau bereits zwei Photovoltaikanlagen installiert hat. Das Blockheizkraftwerk stellt nun einen weiteren Schritt in Richtung einer energieffizienten, dezentralen und bürgernahen Energieversorgung dar. Die Baukosten lagen bei ca. 80.000 Euro.

 

Zwei weitere Projekte befinden sich in Planung und sollen noch dieses Jahr realisiert werden. Dabei handelt es sich um eine Solaranlage auf dem aktuell in Bau befindlichen Mehrgenerationenhaus in Ringheim sowie um den Austausch von Leuchtstoffröhren durch moderne energiesparende LED-Beleuchtung in der Wenigumstädter Turnhalle.

 

 

Mit rund 150 Mitgliedern war die erste Hauptversammlung der BürgerEnergie Bachgau eG am 09.04. in Großostheim, trotz Champions-League-Viertelfinale, sehr gut besucht. Dies zeugt von weiterhin regem Interesse an den Aktivitäten der Energiegenossenschaft.

 

Wie Vorstand Thomas Böhrer ausführte war die Genossenschaft vor gut einem Jahr mit 35 Mitgliedern gegründet worden, bis Jahresende 2013 stieg deren Anzahl auf 237 Genossen. Bei einem kurzen Rückblick auf die Projekte des vergangenen Jahres erläuterte der technische Vorstand Reinhold Dier die beiden realisierten Photovoltaikprojekte (Technikgebäude der Welzbachhalle und Wasserwerk Ringheim) und blickte auf die Vorhaben in 2014.

 

Geplant ist, in der Schule am Dellweg ein Blockheizkraftwerk zu installieren, das im Hallenbad für Warmwasser und Strom sorgt. Wegen gesetzlicher Änderungen soll es spätestens bis Ende Juli fertig sein. In der Schulturnhalle in Wenigumstadt will die Genossenschaft die Beleuchtung auf LED umrüsten. Laut Dier können dadurch 6000 Kilowattstunden Strom pro Jahr eingespart werden. Das dritte in diesem Jahr angepeilte Projekt ist der Bau einer Solaranlage auf dem Dach des Quartierszentrums, das in Ringheim entsteht. Bei diesen wie auch den bisherigen Projekten bezahlt die Gemeinde der Genossenschaft eine Pacht, um den produzierten Strom oder die Heizleistung zu verbrauchen.

 

Der von Finanzvorstand Georg Vöhringer vorgestellte Jahresabschluss wurde einstimmig von den anwesenden Mitgliedern abgesegnet, der Überschuss von 1097,- Euro fließt teils in die gesetzliche Rücklage, teils in die Gewinnrücklage.


Bei einem Ausblick in die Zukunftsplanung der Genossenschaft wurde auch das brisante Thema Windkraft angesprochen. Da auf Großostheimer Gebiet ein Windpark nicht möglich ist, orientiert sich die BürgerEnergie Bachgau eG nach Aussage von Thomas Böhrer in der nahen Umgebung. »Wir schauen nach anderen Möglichkeiten. Wir haben gute Kontakte nach Mömlingen, Schaafheim und Groß-Umstadt, wo Anlagen in Planung sind.« Mit der am Dienstag verabschiedeten Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) besteht nun Planungssicherheit.


Es bleibe aber das Problem mit dem Funkfeuer Charlie zwischen Ringheim und Pflaumheim, so Böhrer. Dieses Signal dient Piloten beim Anflug auf den Frankfurter Flughafen, nach Aussage der Flugsicherung darf in einem Umkreis von 15 Kilometern kein Windrad errichtet werden. Böhrer verwies jedoch auf einen Fall bei Oldenburg, wo diese pauschale Aussage gekippt worden sei. Auch im Bachgau hoffe er auf eine Lösung über eine Einzelfallentscheidung oder eine technische Aufrüstung des Funkfeuers. Bis die Energiegenossenschaft auch die Windkraft zu ihren Betätigungsfeldern zählt, können allerdings noch einige Jahre vergehen, die Investitionen könnten dann in die »Millionen gehen«.


Im Aufsichtsrat der BürgerEnergie Bachgau eG bleibt alles beim Alten: Die Mitglieder bestätigten Andreas Lieb, Michael Gutberlet und Harald Fuchs, die turnusmäßig zur Wahl gestanden hatten.

Am Mittwoch, den 09.04.2014 um 19.30 Uhr werden wir in der Bachgauhalle Großostheim unsere erste Generalversammlung abhalten. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen! Dort werden wir über das Geschäftsjahr 2013 berichten. Nicht nur die Geschäftszahlen sind interessant, wir werden Sie auch über die abgeschlossenen Projekte informieren und einen Ausblick in die Zukunft der BürgerEnergie Bachgau eG geben.

Den vorläufigen Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2013 können sie hier einsehen.

Einstimmig beschlossen die Vorstände der BürgerEnergie Bachgau eG, Thomas Böhrer, Georg Vöhringer und Reinhold Dier zusammen mit den Aufsichtsräten die aktive Unterstützung des neu gegründeten Bündnisses Bürgerenergie in Berlin. Ziel dieses Bündnisses ist eine gemeinsame Interessenvertretung bei der Bundesregierung in Berlin.

Denn Bürgerenergie ist der Marktführer der Energiewende. Alleine im Jahr 2012 haben Bürgerinnen und Bürger über fünf Milliarden Euro in Erneuerbare Energien investiert. Fast jede zweite Kilowattstunde Ökostrom stammt aus Anlagen, die Bürgern gehören.Doch wenn in Berlin über die Zukunft der Energiewende entschieden wird, haben die Interessen der Bürgerenergie bisher keine Stimme. Dies soll sich nun ändern.

„Unser Ziel ist es, der Bürgerenergie im politischen Berlin eine kraftvolle Stimme zu verleihen“, sagt Ursula Sladek, eine der Initiatorinnen des Bündnisses sowie aktuelle Trägerindes Deutschen Umweltpreises. „Die von der großen Koalition vorgeschlagenen Reformpläne sind ein Schlag in das Gesicht der Millionen Bürger, die sich für eine dezentrale Bürgerenergiewende einsetzen. Ein Schlag ins Gesicht der Millionen Menschen, die sich für aktiven Klimaschutz vor Ort, die Aufwertung ihrer Region, Generationengerechtigkeit, politische Teilhabe und langfristige Stabilität der Energiepreise engagieren.“

Das neue Bündnis versteht sich als Kompetenzzentrum für alle Fragen der Bürgerenergie.

„Die Bundesregierung hat noch nicht erkannt, dass vor allem die Bürgerinnen und Bürger vor Ort mehr Nachhaltigkeit in die Energieversorgung bringen. Ohne sie wäre die Energiewende noch weit von den politisch erklärten Zielen entfernt“, erklärt Dietmar Freiherr von Blittersdorff, Aufsichtsrat des Bündnisses und Vertreter von „Energiewende Jetzt“, einem Netzwerk für Bürgerenergiegenossenschaften. „Dieses Engagement gilt es zu erhalten und zu fördern, auch weil wir damit ein Vorbild für viele andere Länder sind.“

„Die Energiewende von unten ist akut gefährdet durch das geplante neue Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) des Bundesenergieministers“, sagt Hermann Falk, Geschäftsführer des Bundesverbandes für Erneuerbare Energie und ebenfalls im Vorstand des Bündnisses für Bürgerenergie. „Bisher wurde bei der Energiewende die Akteursvielfalt großgeschrieben.

Mit der Einführung von verpflichtender Direktvermarktung sowie Ausschreibungen für Erneuerbare Energien macht die Bundesregierung eine Energiepolitik, die nur die Interessen der großen Marktakteure bedient. Das bremst die Energiewende radikal aus und gefährdet auch deren Akzeptanz. Denn die Erneuerbaren Energien sind in der Bevölkerung bislang populär, weil sie politische und wirtschaftliche Teilhabe ermöglichen.“

Vor diesem Hintergrund richtet das Bündnis Bürgerenergie einen klaren Appell an die Bundesregierung: „Ohne Bürgerenergie keine Energiewende. Bürgerbeteiligung darf nicht zu einer Frage von Ausnahmeregelungen und Bagatellgrenzen verkommen. Bürgerenergie muss im Zentrum der Politik stehen“, betont Ursula Sladek. „Deshalb fordern wir von der Politik auch zukünftig das Engagement der Bürgerenergiegenossenschaften, Bürgerwindparks, Solarfördervereine, der Landwirte sowie der Einzeleigentümer mit ihren Hausdächern zu fördern.“

Die Vorstände und Aufsichtsräte der BürgerEnergie Bachgau eG sammelten am Samstag, den 09.11. wertvolle Informationen zur Windenergie bei einem Vor-Ort-Termin im Windpark Hainhaus bei Lützelbach. Auf Anfrage hatte sich die Betreibergesellschaft des Windparkes freundlicherweise bereit erklärt diese seltenen Einblicke zu gewähren.

In einer zweistündigen Diskussion erhielten die beteiligten Genossen zahlreiche hilfreiche Tipps und Hinweise des erfahrenen Geschäftsführers rund um die Themen Finanzierung, Genehmigung und Betrieb einer solchen Anlage. Hierbei wurden die einzelnen Schritte bis zur Fertigstellung einer Windkraftanlage genauso erläutert wie auch die Möglichkeiten der finanziellen Beteiligung an bestehenden oder neuen Projekten.

Im Anschluss ergab sich für die Teilnehmer die Möglichkeit ein imposantes Windrad mit 118 m Nabenhöhe aus der Nähe und von Innen zu begutachten. Äußerst interessant ist es natürlich die verbaute Technik direkt am Objekt erklärt zu bekommen.

Für die Genossen der BürgerEnergie Bachgau eG ist der eingeschlagene Weg mit Ziel Windkraft in unserer Region im Rahmen der Energiewende eine klare Sache. Lediglich die Frage ist offen in welcher Form und wo diese Anlagen entstehen werden, und natürlich wer davon profitiert. Dass die Profite aus unserer regionalen Windkraft nicht an die Großkonzerne gehen sondern in der Region verbleiben, dafür setzt sich die BürgerEnergie Bachgau eG ein.

Außerdem befinden sich noch zwei kurze Videos auf unserem Youtube-Kanal.

 

Wir stellen uns am Sonntag, den 27.10.2013, während der Großostheimer Kerb mit einem Infostand vor.

Der Stand wird vor unserem Büro in der Breiten Str. 2 (gegenüber Pierre Marché) aufgebaut. Außerdem schenken wir Apfelmost aus.

Wir laden alle Bürger herzlich ein und freuen uns auf viele interessante Gespräche.

Gut ein halbes Jahr nach der Gründung zählt die BürgerEnergie-Bachgau e.G inzwischen über 220 Mitglieder.

Zwei PV-Anlagen an der Welzbachhalle und auf dem Wasserwerk  sind bereits in Betrieb.
Die erste hat in drei Monaten schon ca. 10.000 kWh produziert.
Beide Anlagen sind vollständig aus eigenen Mitteln finanziert.
Weitere Anlagen sind in der Vorbereitung.

Natürlich ist es auch weiterhin jederzeit möglich, Mitglied der Genossenschaft zu werden.

Einladung zur Informationsveranstaltung der neu gegründeten Energiegenossenschaft:

am Mittwoch, 05.06.2013
um 19.30 Uhr (Einlass ab 19.00 Uhr)
in der Bachgauhalle Großostheim.
(Bachgaustraße, 63762 Großostheim)

Lernen Sie die neu gegründete
Genossenschaft kennen, Ihre Motivation,
Ziele und Projekte.

>>> WERDEN SIE MITGLIED <<<

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